Im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus spendet die Raffinerie Heide insgesamt 500 der sogenannten FFP2 Masken an die Westküstenkliniken.
Hemmingstedt – Seit Ausbruch des Coronavirus sind Schutzmasken jeglicher Art Mangelware in Deutschland, der Bedarf ist insbesondere im medizinischen Bereich groß. Nun hat die Raffinerie Heide am Mittwoch, den 15. April 2020 insgesamt 500 Masken mit dem Schutzstandard FFP2 an die Westküstenkliniken Heide und Brunsbüttel gespendet. Masken dieser Art bieten einen verbesserten Schutz gegen das Coronavirus, daher ist deren Einsatz aktuell für Klinikpersonal sowie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in medizinischen Berufen von größter Bedeutung.
„In der Raffinerie Heide kommen diese FFP2 Masken beispielsweise bei Inspektionsarbeiten in Öfen zum Einsatz. Hier finden regelmäßig Begehungen statt, bei denen die filternde Wirkung der Schutzmasken die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor großen Staubmengen und Aerosolen schützt“, erklärt Sandra Spiering aus der Unternehmenskommunikation. Mit der Spende der 500 FFP2 Masken an die Westküstenkliniken unterstützt die Raffinerie Heide mit ihren Unternehmensstandorten in Hemmingstedt und Brunsbüttel die jeweiligen Krankenhäuser vor Ort.
„Wir freuen uns über die Unterstützung der Raffinerie sehr. Wir haben zwar vor Beginn der Pandemie einen guten Bestand an Schutzmaterial aufbauen können. Weil aber der Nachschub unsicher ist, schafft die Hilfe aus der Nachbarschaft zusätzlich Sicherheit“, sagt der Ärztliche Direktor der Westküstenkliniken in Heide, Dr. Urs Nissen.
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